Richtig genutzt liefert sie die notwendige Energie für Veränderungen und kann uns helfen, ein besseres Leben zu führen.
In unserer Gesellschaft gibt es keine Wut-Kultur. Normalerweise prägen folgende Einstellungen unser Verhältnis zur Wut:
Wut ist unprofessionell.
Wut muss man nicht haben, sie führt ohnehin zu nichts.
Wut sollte man auf jeden Fall kontrollieren.
Wut ist nicht weiblich.
Brave Kinder werden nicht wütend.
Wut ist gefährlich.
Manche Menschen fürchten sich vor ihrer eigenen Wut.
Und es gibt die Menschen, die sich vor der Wut anderer fürchten.
Es gibt viele Strategien, wie man Wut weg machen kann.
In einer Umfrage ergab sich : „Wut ist nicht gut. Wir müssen sie kontrollieren und im Idealfall weg machen.“ Gesellschaftlich herrscht eine Grundstimmung, dass Wut etwas ist, was wir eigentlich nicht haben wollen und wegmachen sollen.
Das Gefühl der Wut wird zu unrecht in eine zerstörerische Ecke gedrängt. Holen wir uns den Zugang dazu zurück, laden wir Klarheit und Freiheit ins Leben ein. Im folgenden Workshop wollen wir anfangen einzutauchen in:
Was ist eigentlich Wut und warum sie wichtig ist?
Warum gibt es Wut?
Wie kann ich Wut kontrolliert heraus lassen?
Wut und Ärger besser nutzen
Wie kann Atemarbeit uns dabei unterstützen?
SONNTAG 14 NOV, 2021 - 14-17 Uhr
Was wäre, wenn wir Wut als eine neutrale Energie- und Informationsquelle betrachten würden, die uns mit dem verbinden kann, was uns wirklich wichtig ist? Lerne deine Wut zu fühlen und auszudrücken in einem sicheren Raum. Gebe deiner Stimme Kraft. Nachdem wir wieder eine Verbindung zu unserer Wut gefunden haben, können wir Grenzen ziehen und jene klare Unterscheidungen treffen. Es ermöglicht uns, aus dem Moment der Klarheit und Präsenz in uns heraus zu handeln, Verantwortung für die Wut zu übernehmen –sie zu besitzen und nutzbar zu machen, die Wut einzusetzen, um erwachsen und verantwortlich zu werden.
R E G I S T R A T I O N
079 845 62 31 // astridhuebnercom@gmail.com 4 SPOTS LEFT > LOCATION bei ANMELDUNG
1 DAY WORKSHOP: 67 CHF
TWINT / paypal.me/huebnerastrid
Beides geht nicht von heute auf morgen.
Love, Astrid
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